Einer der bekanntesten Strände der Insel ist Playa Grande in der Nähe von Puerto del Carmen. Der Strand ist flach und daher auch für Kinder sehr gut geeignet. Der Strand ist gut ausgestattet. Es gibt Toiletten, Duschen und Umkleidekabinen. Badegäste können sich Liegestühle, Schirme und Boote ausleihen. Im östlichen Teil wird der Strand immer wieder von größeren Felsen unterbrochen. So bilden sich reizvolle kleine Badebuchten.
Der größte Strand im Nobelort Costa Teguise ist der Playa de las Cucharas. Der Strand ist quasi zweigeteilt. Auf der einen Seite finden sich die Badeurlauber, die andere Seite wird von Surfern und anderen Wassersportlern dominiert. Eine Mole schützt die Bucht vor den teils sehr starken Winden.
Alles andere als gewöhnlich sind die Strände Playas de Orzola im Norden der Insel. Die weißen Strände von Orzola werden von den Einheimischen auch „Caletones“ genannt. Der weiße Sand und das schwarze Lavagestein der Umgebung erzeugen ein kontrastreiches Bild und beliebtes Fotomotiv. Am nördlichsten Strand Playa de la Canteria gilt es außerdem die starke Strömung zu beachten.
Wellenreiter und Windsurfer tummeln sich am Famara Strand in der Nähe der Ortschaft La Caleta. Der hohe Wellengang zeichnet den Strand aus und macht ihn zum Mekka der Wassersportler. Weil die Strömung relativ stark ist, ist dieser Strand für Familien aber nur bedingt geeignet. Selbst Erwachsene sollten sich nicht zu weit von der Küste entfernen.